Oktober 22

Lollfuß – Blog – Aktuell

Das magische Schwert „Gram“ – eine neue Attraktion im Lollfußer Mythenpfad

„Nur dem, für den es bestimmt ist, wird es gelingen, das magische Schwert aus dem Boden zu ziehen“ – so lautet die überlieferte Aussage zum magischen Schwert „Gram“.

Den Versuch kann jetzt jede und jeder wagen, seitdem die Pro Lollfuß Interessengemeinschaft das magische Schwert als neuestes Element des Lollfußer Mythenpfads installiert hat. Es befindet sich am Übergang zwischen Lollfuß und Stadtweg.

Auf einer Tafel wird die mythologische Bedeutung der Sage dreisprachig in deutsch, dänisch und englisch erläutert.

Der Lollfußer Mythenpfad erfreut sich bei Einheimischen und Besuchern der Wikingerstadt Schleswig immer größerer Beliebtheit. „Hier wird die Wikingerstadt wirklich erlebbar“, sagt Matthias Vollbehr, 1. Vorsitzender der Pro Lollfuß Interessengemeinschaft.

Pro Lollfuß hatte bereits vor fünf Jahren den Mythenpfad ins Leben gerufen und seitdem konsequent ausgebaut und vervollständigt. „Es freut uns immer sehr, wenn Besucher und Touristen mit unserem kostenlos erhältlichen Flyer den Mythenpfad entlangwandern und so die nordische Mythologie erleben“, stellt Stephan Lange, 2. Vorsitzender, fest. Auch im jährlich erscheinenden Stadtreiseführer ist der Lollfußer Mythenpfad inzwischen eine feste Größe, die jedem Besucher Schleswigs besonders empfohlen wird. Der Lollfußer Mythenpfad reiht sich somit ein in die Liste der Schleswiger Sehenswürdigkeiten wie Haithabu, Schloss Gottorf, Dom und Holm.

„Das Schwert wurde von unserem Quartierskünstler Horst Radau geschmiedet, dem wir viele Objekte sowie die Pflege und Instandhaltung des Mythenpfads verdanken“, sagt Matthias Vollbehr. Zusammen mit Helmut Wüstefeld hatte Horst Radau das Schwert auf der kleinen Grünfläche in Sichtweite des  Götterschiffs „Skidbladnir“ verankert, nachdem die Stadt Schleswig ihre Genehmigung dafür erteilt hatte. Und nun wird – vor allem von Urlaubern – eifrig versucht, das Schwert aus dem Boden zu ziehen. Dabei werden viele  Fotos gemacht, die alle den Lollfußer Mythenpfad in die Welt tragen.

Pflege von Tyr und Freya

Die Objekte unseres Lollfußer Mythenpfades – hier die Götter Tyr und Freya – brauchen in jedem Jahr liebevolle Pflege. Unser bewährtes Team Horst und Helmut haben sich der Instandhaltung angenommen. Zudem haben sie drei Schilder für den Mythenpfad gestaltet und ausgesägt, die am Anfang, Ende und in der Mitte auf den Mythenpfad hinweisen. Vielen Dank an euch!

Die Äpfel der Idun und die ewige Jugend

In der nordischen Mythologie verleihen die goldenen Äpfel vom Apfelbaum der Idun ewige Jugend… leidet gilt das nicht unbedingt für unsere Darstellungen der Mythen… der Apfelbaum der Idun im Vorgarten der Familie Radau hatte im Laufe der Jahre doch ein bisschen gelitten. Und so hat Horst Raudau ihn komplett neu ausgesägt und bemalt. Die goldenen Äpfel konnten übrigens nachhaltig recycelt und am neuen Baum installiert werden… goldene Äpfel der ewigen Jugend eben…

Skulpturenpflege

Die Objekte unseres Lollfußer Mythenpfades müssen mehrfach im Jahr gereinigt und renoviert werden, damit sie gut erhalten bleiben und gepflegt sind. Coronagerecht wird das im Jahr 2020 in kleinen Teams oder mit genügend Abstand erledigt. So erstrahlt alles in neuem Glanz mit der Sonne um die Wette!

An dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle aktiven Mitglieder!

Lollfuß braucht ständige „Liebe“ auch in 2019 zu 2020

20.9.19 Santiano-Konzert am Schloss:

Das Open-Air-Konzert der mittlerweile weltberühmten Band „Santiano“ mit über 7000 Besuchern vor dem  Schloss Gottorf war eine sensationelle, erfolgreiche Veranstaltung. Bei schönem Spätsommerwetter eröffnete Ministerpräsident Daniel Günther das Konzert und gab sogar „unplugged“ einen Song von Santiano zum Besten. Die Show war professionell und wirklich mitreißend, die Stimmung genial, das Publikum erwies sich als textsicher und forderte diverse Zugaben. Erwähnenswert ist, dass Santiano das Konzert zugunsten des Weltkulturerbes Dannewerk und Haithabu gegeben hat und die Einnahmen dafür gespendet wurden. Natürlich musste Santiano auch den Song „Mädchen von Haithabu“ zum Besten geben – das Musikvideo dazu wurde in Haithabu gedreht und man kann es auf You-tube finden.

Rallye ADAC Classic Car Charity – eine Oldtimerausfahrt für den guten Zweck

In diesem Jahr startete die Charity-Ausfahrt des ADAC in Schleswig. Nach dem gemeinsamen Frühstück brachen die Teilnehmer nacheinander ausgerüstet mit Roadmap auf – erster Zwischenstopp war im Lollfuß vor dem Amtsgericht. Vor diesem ehemaligen Adelshof („Heespenhof“) warteten schon fünf Wikinger der Pro Lollfuß Interessengemeinschaft in Gewandung, um den Oldtimerfreunden Informationsmaterial und eine Geschenketüte zu überreichen. Vor dem historischen Sandsteinportal wurde zudem von den Fotografen des ADAC ein Foto von jedem Auto samt Fahrern gemacht, das den Fahrern später überreicht wurde. Auch die weitere Route Richtung Flensburg und Glücksburg war gut ausgesucht und sehenswert.

2. Oldtimer-Ausfahrt „Auf den Spuren der Wikinger“

Auch 2019 fand wieder eine Oldtimer-Ausfahrt „Auf den Spuren der Wikinger“ statt. Über  30 historische Fahrzeuge gab es zu bewundern.  Zunächst ging die Tour zu unserem Weltkulturerbe, dem Danewerk mit der Waldemarsmauer. Nach einem informativen Vortrag führten die Wikinger Sven und Marcel einen Wettkampf im Bogenschießen durch. Zudem fanden mehrere Wikinger-Geschicklichkeitsspiele statt. Bei Wikingerin Marion konnte man handgefertigte Glasperlen und Wikingerschmuck erwerben. In Schleswig im Lollfuß wurde den Oldtimerfreunden das neueste Objekt des Lollfußer Mythenpfades vorgestellt: eine Liebesschlange. Verliebte Paare können ein graviertes Schloss anhängen und die Schlüssel in das Maul der Schlange werfen, die dann auf ewig über die Liebe wacht. Danach genossen alle Teilnehmer im Lollfußer China-Restaurant „Dynastie“ bei Familie Hoang leckere Gerichte zum Mittag. Nachmittags gab es eine schöne gemeinsame Ausfahrt durch Angeln, bevor der Tag in Missunde im „Kuchenhaus“ mit Torten und Pokalen für die Ausfahrt seinen Ausklang fand.

Gottorf noch schöner nur mit dem Verbindungspfad vom Lollfuß

Modelleisenbahn im Lollfuß

ADAC Wiking Historic im Lollfuß

Die Oldtimer-Rallye „ADAC Wiking Historic 2019“ führte durch unsere Wikingerstadt Schleswig und durch unser 7. Quartier, den Lollfuß.  Vor dem Amtsgericht überreichten stilecht gewandete Wikinger unserer Interessengemeinschaft Pro Lollfuß den Rallyeteilnehmern eine Tüte mit kleinen Geschenken  und Informationen. Zudem wurde das schöne Sandsteinportal des Amtsgerichts genutzt, um von jedem Auto vor dem imposanten Gebäude ein Foto zu machen, welches den Oldtimerfreunden später zur Verfügung gestellt wurde.  

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Operette sich wer kann

„Operette sich, wer kann“ – diesen Titel trug die Veranstaltung der Interessengemeinschaft PRO LOLLFUSS in Kooperation mit dem Amtsgericht Schleswig am 16.5.2019. Damit wurde die Veranstaltungsreihe „Musik am Kamin“ bei ausverkauftem Haus erfolgreich fortgesetzt.

Die Künstler Marret Winger (Sopran), Olaf Müller (Tenor), Jörg Sändig (Bariton) und Martón Terz (Klavier) boten ein hochwertiges, abwechslungsreiches Programm mit Werken von Johann Strauss, Franz Lehár, Richard Strauss, Frederic Loewe, Ernst Jondel und vielen anderen. Es war eine szenische Darbietung, neben Gesang stellten die Künstler ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis. Der Funke sprang rasch auf das interessierte Publikum über, das die Darbietung sichtbar genoss und begeisterten Applaus spendete. Beim letzten Stück vor der Pause („Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ aus „Im weißen Rössl“) tanzten die Künstler Walzer und animierten die Zuschauer nach und nach zum Mittanzen, so dass sich am Ende der halbe Saal im Walzer wiegte. In guter Stimmung begaben sich die Zuschauer in die Pause. Das Catering hatte zum ersten Mal Mario Laabs von „Fienkost“ übernommen und verwöhnte die Zuschauer mit einem Gourmet-Teller mit verschiedenen Amuse-Gueule. Dazu gab es kalte und warme Getränke und angeregte Gespräche. Auch die Zeit nach der Pause verflog viel zu schnell mit echtem Kunstgenuss, das begeisterte Publikum erklatschte sich mehrere Zugaben, ehe es beschwingt von der schönen Musik den Heimweg antrat.

Verliebte Paare treffen sich im Lollfuß

Der Lollfußer Mythenpfad ist wieder um eine Attraktion reicher: Die Mitglieder der Pro Lollfuß Interessengemeinschaft stellten am Sonnabend, dem 4. Mai, ihre neueste Installation vor.   Auf dem ersten Treppenabsatz der Lollfußtreppe steht neuerdings eine im Wikingerstil gehaltene Schlange mit einem Gitter, in das verliebte Paare zum Zeichen ihrer Verbundenheit ein „Liebesschloss“ einhängen können. Die Schlange, die der Midgaardschlange nachempfunden ist, wacht dabei für immer und ewig über den Schlüssel, den ihr die Paare ins Maul werfen. Dieser ursprünglich auf Pariser Seine-Brücken entstandene Brauch ist somit jetzt auch in der Wikingerstadt Schleswig möglich und hier ausdrücklich erwünscht.  „Wir laden alle frisch und länger verliebten Paare ein, hier ein Zeichen ihrer Liebe zu setzen“, sagte Matthias Vollbehr, 1. Vorsitzender von Pro Lollfuß.

„Und wir freuen uns natürlich, wenn alle Paare immer wieder an diesen Ort zurückkehren, um ihr Liebesschloss zu besuchen“, ergänzte Horst Radau, der das Objekt gemeinsam mit Helmut Wüstefeld erschaffen hat. Und so waren es auch Brigitte und Horst Radau, die nach 50jähriger Ehe die Ehre hatten, das erste Schloss einzuhängen.

Clean-up-Day im Quartier

Wieder einmal trafen sich engagierte Mitglieder der Pro-Lollfuß-Interessengemeinschaft zum Frühjahrsputz, um das Quartier auf Hochglanz zu bringen. In der Gruppe macht es einfach Spaß und man schafft mehr. Das gemeinsame Picknick am Ende mit Kartoffelsalat, Würstchen, selbstgebackenem Kuchen und Getränken lässt zudem Zeit für Gemeinschaft und Schnacken.

Eröffnung des „Werkhaus3“ im Lollfuß

Das „Werkhaus 3“ wurde im Lollfuß neu eröffnet und trägt mit dem Angebot von unterschiedlichstem Kunsthandwerk zu Bereicherung und Belebung unseres Quartiers bei. Da die Betreiberinnen Wiebke Nickelsen und Sylvia Pröhl eigene kunsthandwerkliche Stücke, aber auch die Werke anderer Kunsthandwerkerinnen anbieten, ist für eine interessante Vielfalt und durch wechselnde Mitausstellerinnen für immer wieder neue Angebote und Impulse gesorgt. Es ist wie ein kleiner Kunsthandwerkermarkt!

Zudem findet in einem Raum des Werkhauses eine Kunstausstellung statt, auch die Bilder können käuflich erworben werden.  Als erste Ausstellerin präsentiert Anke Fröhlich dort ihre Werke, eine „Ausstellung nordischer Landschaften und durch Verbundenheit zum Wasser geprägte Motive, leise und stimmungsvoll“.

Die Inhaberinnen freuen sich über viele Besucher und Interessierte, die Begrüßungsdelegation von Pro Lollfuß findet, es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizuschauen. 

Übergabe der Lollfußer Buchhandlung an die nächste Generation

Die Buch- und Kunsthandlung  Bernaerts im Lollfuß existiert seit 180 Jahren und ist eines der ältesten Traditionsgeschäfte in Schleswig. Seit 1969 arbeitet Renate Schulze in dem Geschäft und übernahm es im Jahr 1990. Schon kurz darauf zog ihre Tochter Gesa Heuer nach Schleswig und arbeitete nach und nach immer mehr in dem Geschäft mit. Da sie im Grunde genommen inmitten der Bücher aufgewachsen ist, besteht eine besondere Leidenschaft für Bücher und das Lesen. Diese Buchhandlung ist etwas ganz Besonderes, es gibt neben neuen Büchern auch ein Antiquariat sowie schöne Becher, Servietten und vieles mehr.  Die ständig wechselnde Ausstellung des Künstlers Robert Schulze, dessen Werke man hier erwerben kann, sorgt für ein interessantes Flair. Viele Stammkunden schätzen die gemütliche Atmosphäre und die fachkundige Beratung. Hier kennt man sich, fühlt sich willkommen und hat Zeit.

So war es für alle Kunden eine erfreuliche Nachricht, dass Gesa Heuer die Buch- und Kunsthandlung übernehmen wollte. An einigen Tagen bleibt auch Renate Schulze der Kundschaft erhalten. Zudem ist  eine weitere Mitarbeiterin in dem Geschäft tätig. Das Team arbeitet seit vielen Jahren reibungslos und effizient zusammen, und das wird nach der Geschäftsübergabe auch so bleiben.

Der Tag der Übergabe selbst wurde mit einem Umtrunk mit Kunden und Weggefährten gefeiert, es war ordentlich was los, die Kunden gaben sich die Klinke in die Hand, übergaben Glückwünsche, Blumen und Präsente, bedienten sich am Buffet und plauschten bei einem Glas Sekt. Plötzlich ertönte laute Musik im Lollfuß: als Überraschung erschien die Linedancegruppe „Applejacks“, in der auch Gesa Heuer mittanzt. Alle Gäste strömten in den Lollfuß, der Bürgersteig wurde kurzerhand zum Tanzboden umfunktioniert, und die Linedancegruppe zeigte mehrere schöne Tänze. Da hielt es Gesa Heuer nicht, sie tanzte kurzentschlossen mit. Passanten und Autos hielten an, die Vorstellung fand allgemeines Interesse und Begeisterung. Der Besuch der Tanzgruppe war eine tolle Überraschung und rundete den gelungenen Tag der festlichen Geschäftsübergabe ab.

Aber auch Neues gibt es in der Traditionsbuchhandlung: so hat Gesa Heuer zum Beispiel die „Spätbuchzeit“ ins Leben gerufen, an jedem ersten Mittwoch im Monat treffen sich bibliophile Menschen, um in Ruhe in der Buchhandlung nach neuem Lesestoff zu stöbern und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Wir von der Pro Lollfuß Interessengemeinschaft freuen uns sehr, dass die Traditionsbuchhandlung in unserem Quartier erhalten bleibt und in bewährter Weise weitergeführt wird. Wir wünschen Gesa Heuer und Renate Schulze alles Gute für die Zukunft und auch weiterhin viel Erfolg.

Geländerrenovierung

Bei schönem Sommerwetter wurde das Geländer bei dem erhöhten Bürgersteigteil vor der Tür von Horst und Brigitte Radau ausgebessert und mit frischer schwarzer und goldener Farbe versehen. Wie immer galt das Motto: „Viele Hände schaffen schnell ein Ende“ und wie immer bei uns im Lollfuß gab es hinterher ein gemütliches Beisammensein im schönen Garten von Horst und Brigitte bei Getränken, Broten und Kuchen. 

Mythenpfad – Instandhaltung

Die Objekte unseren Lollfußer Mythenpfades müssen mehrfach im Jahr gereinigt und renoviert werden, damit sie gut erhalten bleiben und gepflegt sind. Vor allem Horst und Helmut sind ein eingespieltes, handwerklich versiertes und sogar höhenfestes Team. Aber auch andere Mitglieder von Pro Lollfuß helfen immer wieder mit, damit unser Quartier und unser Mythenpfad schön bleiben. An dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle aktiven Mitglieder!

Oldtimer-Ausfahrt „Auf den Spuren der Wikinger“

Am 9. Juni 2018 fand die erste Oldtimer-Ausfahrt „Auf den Spuren der Wikinger“ statt. 25 historische Fahrzeuge waren mit ihren Fahrern dabei – es fuhren auch dänische Oldtimerfreunde mit. Im Lollfuß, Schleswigs 7. Quartier, parkten die Oldtimerfreunde ihre wertvollen Schätze sicher auf dem Parkplatz des Amtsgerichts. Sodann gab es eine Führung über den „Lollfußer Mythenpfad“, der von alten Schleswiger Geschichten und auch Wikingermythen berichtet. Trotz einsetzendem Regen lauschte das Auditorium den Sagen. Danach hatten die Teilnehmer bei einer Pause mit Kaffee und Keksen die Gelegenheit, sich als Wikinger zu gewanden und an einem Fotoshooting teilzunehmen. Bei Abfahrt aus unserem Quartier wurden auch die Fahrzeuge einzeln vor dem schönen Amtsgericht fotografiert. Jeder Teilnehmer erhielt auf Wunsch die Bilder per E-Mail. Nach einem Mittagessen ging es in das Brodersbyer Dorfmuseum. Hier hatten alle viel Spaß, weil es in diesem Museum ausdrücklich erwünscht ist, die Ausstellungsstücke auszuprobieren. Beim abschließenden Kaffeetrinken im Lindauhof konnten die Teilnehmer bei einem Wikinger-Quiz beweisen, was sie während des Rundganges durch den Lollfußer Mythenpfad gelernt hatten. Natürlich gab es auch Preise zu gewinnen.

Konzert der Klangträumer

Am 29. Mai 2018 fand in der Kaminhalle des Amtsgerichts bei uns im Lollfuß ein wunderschönes Konzert statt: Die „Klangträumer“ verzauberten das begeisterte Publikum mit professionellem Gesang und einer tollen Musikauswahl. Das Auditorium genoss den Abend und erklatschte sich mehrere Zugaben, ehe sie die engagierten Sänger gehen ließen.

30 Jahre Kibis und 11 Jahre TiLo

Am 25. Mai 2018 fand ein großes Fest bei uns im Lollfuß statt: Das Jubiläum für 30 Jahre Kibis und 11 Jahre TiLo. In den 30 Jahren Kibis-Arbeit wurden zahlreichen Menschen im Rahmen der Selbsthilfegruppen Unterstützung und Hilfe ermöglicht. Beim TiLo (Treff im Lollfuß) gibt es neben Kontakt, Kaffee, Kuchen und Frühstück auch immer wieder Kulturelles (z.B. Musikfrühstück am Sonntag), Spiel und Spaß, Hilfe, z.B. bei Computerfragen oder beim nachhaltigen Repair-Café. Eine wichtige und gern genutzte Anlaufstelle von vielen Menschen aus dem Quartier und aus anderen Stadtteilen.

Zum offiziellen Festakt erschienen vormittags geladene Gäste und unter anderem auch Sozialminister Garg. Nachmittags kamen zum Tag der offenen Tür zahlreiche Gäste von nah und fern und erlebten schöne Stunden mit Musik, Tanz, Flohmarkt, Bastelangeboten, Glücksrad sowie Kaffee und Kuchen.

Minister Dr. Heiner Garg