Juli 9

Rosenduft im Lollfuß

Während des zweiten Workshops wurden die ersten Rosenzäunchen montiert und es gab eine Wunschliste für die Farben der Hochstammrosen. In den unendlichen Weiten der Baumschule Clausen wurden wir fündig und konnten die gewünschte Menge an Rosen in den bestellten Farben aussuchen. Das Einpflanzen vor die Hauswände ist natürlich eine andere Arbeit als das Anlegen eines Rosenbeetes, aber inzwischen stehen die ersten der neuen Lollfuß-Rosen an ihren Plätzen.

Hier nun die Fotostory zum aktuellen Zeitungsartikel „Dem Lollfuß blüht etwas…“ in der „MoinMoin“!

Natürlich gab es schon vorher schöne Rosen und andere Pflanzen im Lollfuß, und es werden sicher noch viel mehr! Der Lollfuß ist ja lang… 🙂

April 21

Rosenzäune für den Lollfuß

Nachdem die uns während des Workshops angekündigten Rosenzäune nun leider nicht für den Lollfuß angefertigt werden konnten, haben wir ein eigenes Projekt angeschoben: Ein Prototyp aus zwei Metallteilen und fünf oben zurechtgeformten Holzlatten ist fertig. Er ist inzwischen noch viiiel schöner als während des Fototermins, denn dort, wo der Pfeil hinzeigt, befindet sich jetzt ein Brandzeichen mit unserem lachenden Fuß. 🙂
ein Arm hält einen Zaun an eine Fachwerkwand. Der Zaun grenzt einen halbkreisförmigen Bereich ab, in dessen Schutz eine Hochstammrose an der Hauswand entlang wachsen kann.
Das Holz ist sibirische Lärche, die ohne Anstrich eine lange Haltbarkeit hat und mit der Zeit silbergrau ausbleicht. Die Edelstahlteile sind sehr stabil, besser als die des ursprünglichen Modells.

Die Stadtwerke werden uns beim Einpflanzen unterstützen, indem sie die Einfassung der Öffnungen an den Pflanzstellen der Rosen wieder herstellen und den überschüssigen Boden abfahren. Nun holen wir noch Angebote für die Rosen und für Pflanzerde ein, damit wir die endgültigen Kosten berechnen können. Wenn alles bedacht ist, können wir Rosen bestellen, den Stadtwerken Bescheid geben und uns zum gemeinsamen Zusammenbauen treffen.