Juli 10

Ein Faltblatt, das den Lollfuß vorstellt!

Durch den Lollfuß laufen viele Menschen, nicht nur Einheimische, sondern auch „Schloss- oder Altstadt-Touristen“. Oft sind von Letzteren im Vorbeigehen Satzfetzen zu hören, die deutlich machen, dass der Straßenname Grund zu Heiterkeit und zu Vermutungen über seinen Ursprung bietet. Den Schleswigern ist der Name ja alltäglich. Oder auch nicht? 😉
Um deutlich zu machen, dass der Lollfuß mehr als nur Verbindungsweg zwischen Schlossinsel und Altstadt mit Fußgängerzone ist, haben wir jetzt das erste Faltblatt mit Informationen zum „7. Quartier Schleswigs“ herausgegeben. Es liegt an ca. 50 Stellen in der Stadt zum Mitnehmen aus.

Das Lollfuß-Faltblatt und andere Prospekte in der Info-Ecke bei Beowulf Schleswig.

Unter der Aufforderung “ Entdecken Sie den Lollfuß, Schleswigs 7. Quartier“ wird auf kleine und manchmal versteckte Besonderheiten hingewiesen. Die alte Bezeichnung als Quartier ist eine historisch begründete Besonderheit – und das ist der Lollfuß ja auch: Nicht nur eine Straße vom Schloss zur Altstadt, sondern ein Stadtteil mit Geschichte!

Das ausgeklappte Faltblatt mit der Seite, die den Straßenverlauf als Stadtplan zeigt.

Am 8. Juli 2014 wurde das Faltblatt in den Schleswiger Nachrichten vorgestellt. Nach und nach werden an dieser Stelle die auf dem Faltblatt hervorgehobenen Gebäude und Bauten näher vorgestellt.

Den Beginn macht das altrosa gestrichene Haus mit der Nummer 92 Das Gebäude im Lollfuß Nr. 92 mit kleiner Steintreppe und markantem altrosa Anstrich. , das auf dem Postkartenteil des Faltblattes mit abgebildet ist.

Auch die Geschichte des Hauses Nr. 102 an der Kreuzung Lollfuß / Flensburger Straße beim Gedenkstein ist jetzt hier nachzulesen:
Stadt_Flensburg_mit_Gedenkstein