Am Samstag fand der Workshop „Zukunftsperspektiven für den Lollfuß” statt. Wir waren überwältigt von der Anzahl der Teilnehmenden, den sprudelnden Ideen, die während der Arbeitsgruppen entstanden, und den zahlreichen Rückmeldungen auf den dafür ausgelegten Zetteln! Die Auswertung dieser Ideenfülle wird nun etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Die anwesende Journalistin Maike Krabbenhöft hat für die Schleswiger Nachrichten einen Bericht über unseren Workshop verfasst, der HIER nachzulesen ist.
Hier ein paar Fotos mit Impressionen des Tages. Mit dem Anklicken eines Fotos öffnet sich die Fotogalerie.
Alle bunten Füße treffen sich im Lollfuß.
Bunte Füße im Lollfuß
Fertig!
Fünf Zehen – stimmt!
Potzblitz, wird das ein Fuß!
Ein Fuß von der Sonnenseite der Straße.
Die zuhörenden Teilnehmer und das wartende Buffet.
Lollfuß mal herzhaft 😉
Ideenfutter
Anregende Arbeitsatmosphäre zwischen Kaffee, Kuchen, Kerzen und Primeln.
In den Arbeitsgruppen: Was hat der Lollfuß, was braucht er?
Wie könnte der Lollfuß gestaltreisch aufgewertet werden?
Menschen mit Visionen im und für den Lollfuß
Monika Siegel präsentiert ein Rosenzäunchen für die Fassadenbegrünung.
Stephan Lange erläutert den Weg der kleinen, aber machbaren Schritte. (“Kleines Quartier – kleine Schritte”)
Matthias Vollbehr demonstriert anhand verschiedener Fotos die Wirkung von bunten Fassadenzeilen.
Ralf Matthies stellt die Webseite der Interessengemeinschaft von Pro Lollfuß vor.
Die Journalistin Maike Krabbenhöft beim Notieren.
Der Vorstand der Interessengemeinschaft “Pro Lollfuß e.V.”: Axel Sörensen, Matthias Vollbehr, Stephan Lange
Noch ist diese Webseite etwas provisorisch, aber wir haben hier die Einladung zum Workshop „Zukunftsperspektiven für den Lollfuß“ am 08.03.2014 als Bild und als pdf-Datei hochgeladen:
(Wenn Sie die Einladung im ausdruckbaren pdf-Format Ansehen wollen, klicken Sie auf das Bild. Zum Öffnen der pdf-Datei empfehlen wir den kostenlosen Foxit-Reader: Hier herunterladen.)
Am Samstag fand der Workshop „Zukunftsperspektiven für den Lollfuß” statt. Wir waren überwältigt von der Anzahl der Teilnehmenden, den sprudelnden Ideen, die während der Arbeitsgruppen entstanden, und den zahlreichen Rückmeldungen auf den dafür ausgelegten Zetteln! Die Auswertung dieser Ideenfülle wird nun etwas Zeit in Anspruch nehmen.
