Juni 26

Dem Lollfuß geht ein Licht auf

Laterne mit schmiedeisernem Rahmen
Vollständiges Bild durch Anklicken!

Seit gestern Abend ist der Lollfuß um eine kleine Attraktion reicher: Am Abschluss des kürzlich gemeinsam renovierten östlichen Geländers am Aufgang zur Lornsenschule leuchtet jetzt wieder (wie früher) eine kleine Laterne, ganz im alten Stil des historischen Geländers.

Möglich wurde dies durch den Einsatz von unserem Mitglied Horst Radau, der diese Lampe ursprünglich in seinem Garten hatte. Horst hat diese Lampe dann aufwändig restauriert und mit moderner Solartechnik ausgerüstet, so dass die Laterne jetzt tagsüber Licht sammelt und nachts wieder abgibt.

Laterne-1

Lieber Horst, vielen vielen Dank für deinen Einsatz. Du hast ein echtes kleines Highlight für unser 7. Quartier geschaffen, das uns allen jeden Tag und jeden Abend Freude bereiten wird.

Laterne-2

Juli 9

Rosenduft im Lollfuß

Während des zweiten Workshops wurden die ersten Rosenzäunchen montiert und es gab eine Wunschliste für die Farben der Hochstammrosen. In den unendlichen Weiten der Baumschule Clausen wurden wir fündig und konnten die gewünschte Menge an Rosen in den bestellten Farben aussuchen. Das Einpflanzen vor die Hauswände ist natürlich eine andere Arbeit als das Anlegen eines Rosenbeetes, aber inzwischen stehen die ersten der neuen Lollfuß-Rosen an ihren Plätzen.

Hier nun die Fotostory zum aktuellen Zeitungsartikel „Dem Lollfuß blüht etwas…“ in der „MoinMoin“!

Natürlich gab es schon vorher schöne Rosen und andere Pflanzen im Lollfuß, und es werden sicher noch viel mehr! Der Lollfuß ist ja lang… 🙂

April 21

Rosenzäune für den Lollfuß

Nachdem die uns während des Workshops angekündigten Rosenzäune nun leider nicht für den Lollfuß angefertigt werden konnten, haben wir ein eigenes Projekt angeschoben: Ein Prototyp aus zwei Metallteilen und fünf oben zurechtgeformten Holzlatten ist fertig. Er ist inzwischen noch viiiel schöner als während des Fototermins, denn dort, wo der Pfeil hinzeigt, befindet sich jetzt ein Brandzeichen mit unserem lachenden Fuß. 🙂
ein Arm hält einen Zaun an eine Fachwerkwand. Der Zaun grenzt einen halbkreisförmigen Bereich ab, in dessen Schutz eine Hochstammrose an der Hauswand entlang wachsen kann.
Das Holz ist sibirische Lärche, die ohne Anstrich eine lange Haltbarkeit hat und mit der Zeit silbergrau ausbleicht. Die Edelstahlteile sind sehr stabil, besser als die des ursprünglichen Modells.

Die Stadtwerke werden uns beim Einpflanzen unterstützen, indem sie die Einfassung der Öffnungen an den Pflanzstellen der Rosen wieder herstellen und den überschüssigen Boden abfahren. Nun holen wir noch Angebote für die Rosen und für Pflanzerde ein, damit wir die endgültigen Kosten berechnen können. Wenn alles bedacht ist, können wir Rosen bestellen, den Stadtwerken Bescheid geben und uns zum gemeinsamen Zusammenbauen treffen.